Hanf
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Sanfte Wirkung gegen Schmerzen, Entzündungen, bei Schlaf- und Hautproblemen – all das sollen Produkte mit Cannabidiol, einem Bestandteil der Cannabispflanze, bewirken. Viele Menschen verbinden Cannabis in erster Linie mit Drogenkonsum – aber das soll sich ändern. Wir erklären, wie Cannabidiol (CBD) wirkt und wie es angewendet werden kann.
CBD-Öl: Was ist Cannabidiol?
Hauptwirkstoffe der Cannabispflanze sind CBD (Cannabidiol) und THC (Delta-9-Tetrahydrocannabinol). Im Gegensatz zum THC – das beispielsweise als Marihuana einen psychedelischen Effekt entfaltet und somit "high" macht – wirkt CBD nicht berauschend.
Das sieht auch der Europäische Gerichtshof so und stellt fest: Im Vergleich zu THC seien "offenbar keine psychotropen Wirkungen oder schädlichen Auswirkung" zu erkennen. Damit ist klar: CBD ist keine Droge.
Vielmehr soll CBD entkrampfende, schmerzstillende und entzündungshemmende Eigenschaften haben. Außerdem wird Cannabidiol eine beruhigende und angstlösende Wirkung nachgesagt.
In Deutschland darf CBD rezeptfrei als Nahrungsergänzungsmittel oder Kosmetik verkauft werden – nicht aber als Arzneimittel.
Bild von Erin Stone auf https://pixabay.com/de/
Was ist CBD?
Seit Mitte der 90er Jahre wird der Bestandteil an Cannabidiol im Hanf wissenschaftlichen Studien unterzogen. Genaue Aussagen über eine gezielte Wirksamkeit und Indikationen sind daher zum derzeitigen Zeitpunkt weder wissenschaftlich noch aus rechtlichen Gründen (Heilmittelwerbegesetz) an dieser Stelle möglich. Allerdings gibt es eine mittlerweile eine Vielzahl an wissenschaftlicher Literatur zu diesem Thema in denen auf das Wirkspektrum von CBD eingegangen wird.
Viele Menschen verbinden mit Cannabis in erster Linie Drogenkonsum.
Dass einer der beiden Hauptwirkstoffe, das Cannabidiol auch im medizinischen Alltag mittlerweile Einzug gefunden hat ist vielen mittlerweile bekannt geworden. Hauptwirkstoffe der Cannabispflanze sind CBD (Cannabidiol) und THC (Delta-9-Tetrahydrocannabinol).
Im Gegensatz zum THC – das als Rauschmittel einen psychedelischen Effekt, also Wirkung auf die Psyche hat, wirkt CBD nicht berauschend.
Die Europäische Gerichtssprechung erklärt außerdem dass Cannabidiol im Vergleich zu THC "offenbar keine psychotropen Wirkungen oder schädlichen Auswirkung" hat. Damit darf man feststellen, dass CBD keine Droge ist.
In verschiedenen Studien konnte man inzwischen entkrampfende, schmerzstillende und entzündungshemmende sowie beruhigende und angstlösende Eigenschaften nachweisen.
In Deutschland darf CBD rezeptfrei als Nahrungsergänzungsmittel oder Kosmetik verkauft werden – nicht aber als Arzneimittel.
Heutzutage unterscheidet man zwischen reinem CBD-Öl und einem Öl das neben dem Bestandteil Cannanbioid (CBD) noch viele weiteren wirksamen Bestandteile (Fettsäuren, Pflanzenstoffe und Terpene) einer Nutzhanfpflanze enthält. Als Öl-Grundlage wird in den von uns verkauften CBD-Ölen Hanföl aus biologischem Anbau verwendet.